Piranhas: blutgierige Räuber?

Doch wie lassen sich die Raubfische im privaten Aquarium halten?

Piranhas
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Piranhas gelten als blutrünstige Menschenfresser. Wie gefährlich sind die Schwarmfische wirklich, vor allem im Hungerstress? Was sollte man beachten?

Im Sommer 2015 verletzten Piranhas einen 18-Jährigen Bolivianer so stark, dass er verblutete. Nach Angaben von Welt Online war er betrunken von seinem Kanu in einen Fluss gesprungen. Dort wartete ein ausgehungerter Schwarm Piranhas auf Beute. Die aggressiven Fische griffen ihn sofort in Scharen von allen Seiten an. Sein Blutverlust war derart hoch, dass er an den Wunden verblutete.

Gerade zwei Jahre vorher hatte Focus Online von schweren Übergriffen der Piranhas in Argentinien berichtet. Demnach verletzten die Raubfische bei einem Angriff im Fluss Rio Parana 300 Kilometer südlich von Buenos Aires mehr als 60 Menschen. Erst im Februar bissen die Schwarmfische ein sechsjähriges Mädchen in Brasilien zu Tode. Laut Obduktion ertrank die Sechsjährige, während sich der Schwarm über sie hermachte. Mit ihren scharfen Zähnen, beißen die Raubfische ganze Fleischstücke aus ihren Opfern heraus.

Piranhas rissen dem Angler ein Stück vom Finger ab.

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Wir angelten Piranhas am Nebenfluss des  Apure in Venezuela – Dayana wusste, wie man den Raubfisch vom Haken nimmt. Doch Martin war nicht sehr geschickt. Ein Piranha erwischte ein Stück von seinem Daumen.
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Auf einer Reise in Venezuela mit meinem Reisefreund Martin haben auch wir den Beißreflex der Piranhas erlebt. Wir angelten an einem kleinen Nebenfluss des Apure. Der Fluss war angefüllt mit hungrigen Fischen. Wir besaßen keine Angeln. Doch ein einfacher Haken mit Köder an einer Angelsehne reichte völlig aus. Wer dabei etwas Geschick bewies, hatte innerhalb von Minuten einen Piranha an der Angel.

Doch was nun? Dass die Fische gefährlich sind, wussten wir natürlich. Als ein besonders großer Piranha an Martins Angel hing, wollte er ihn vom Haken nehmen. Da plötzlich, im Bruchteil einer Sekunde, hatte der Piranha zugebissen. Ein Stück Fleisch aus Martins Daumen fehlte.


Zum Foto: Den Piranha, den man hier auf dem Foto sieht, nennt man auf deutsch Schulterfleck-Piranha (Pygocentrus cariba). Alexander von Humboldt beschrieb 1821 als erster diesen Fisch. Denn Humboldt erforschte auf seiner Reise zum Amazonas den Orinoco und den Apure Fluss in Venezuela. Der Schulterfleck-Piranha erreicht eine Größe von 30 Zentimetern und ein Gewicht bis zu 560 Gramm. Seine prächtige orangerote Färbung macht ihn zu einem besonders farbigen Sägesalmler. Dabei unterscheidet ihn der schwarze Fleck hinter dem Kiemendeckelrand am stärksten von allen anderen Piranhas. So hat dieser schwarze Fleck auch seinen Namen begründet.


Schwer wiegende Vorfälle mit Piranhas sind gewiss selten. Und wenn sie passieren, berichten die Medien weltweit darüber. Zudem werden solche Vorfälle immer wieder zu Gruselgeschichten aufgebauscht. Statistisch fallen die Vorkommen sicherlich nicht ins Gewicht.

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Bisse im Boot

Doch zu blutigen Attacken kommt es besonders dann, wenn die Raubfische an Nahrungsknappheit leiden. Das geschieht vor allem in der Trockenzeit. Dann sinkt der Wasserspiegel in Flussarmen oder kleineren Gewässern. Ein großer Schwarm Piranhas findet dann nicht mehr genug zu fressen.

Steve und das BBC-Team sind auf dem Amazonas unterwegs um Piranhas zu finden. Doch vor allem suchen sie schwarze Piranhas. Auf deutsch heißen sie Rotaugen-Piranha (Serrasalmus rhombeus). Dabei allerdings bekommt Steve die Zähne des Piranhas zu spüren. Denn der schwarze Piranha hat von allen Piranhas den kräftigsten Kiefer. Damit kann er ernsthafte Verletzungen verursachen. 

Als Angler allerdings sollte man in jeder Situation sehr vorsichtig mit Piranhas umgehen. So mancher Anglerhand fehlen hier und da Teile von Fingern. Denn die meisten Verletzungen geschehen mit geangelten Piranhas. Die geben so schnell nicht auf, sondern beißen noch zu, wenn sie bereits im Boot liegen. Frank Semper beschreibt die Situation sehr treffend:

„Fette schwarze Piranhas bissen sich an den großen Haken fest, die wir nun benutzten. Im Boot sprangen sie wild hin und her, indem ihre Muskeln wie bei einer Feder kontrahierten.“ Ja, wer nicht weiß, dass sie jetzt am Boden liegend, besonders aggressiv zubeißen, der bekommt schnell ihre Zähne zu spüren. „Wenn ihre messerscharfen Zähne sich in einen Zeh oder Finger verbissen, hätten sie ihn leicht abtrennen können.“

Blut bringt die Piranhas zur Raserei.

Zur Gefahr werden die Schwarmfische, wenn man mit einer offenen Wunde in ihren Gewässern schwimmt. Blut lockt ganze Schwärme der Fische an. Sie werden dann zu wild um sich beißenden Wut-Fischen. Dagegen sind die Piranhas nachts eher friedlich. Wer einen Fluss mit Piranhas durchqueren muss, wartet besser auf die Dunkelheit.

Ausgewachsene Piranhas können bis zu 40 Zentimeter groß werden. Die räuberischen Fische leben ausschließlich in den tropischen Gewässern Südamerikas. Dort verbringen sie ihr Leben im Schwarm. Nur im Schwarm jagen sie und greifen an. Umgeben von ihren Artgenossen fühlen sie sich offenbar sicher. Selbst wenn sie dann einem Feind gegenüber stehen, geraten sie nicht unter Stress. Als Einzeltier dagegen verhalten sie sich ganz anders. Sie kommen dann leicht unter Stress und zeigen Panikreaktionen.

Laut WWF spielen Piranhas eine wichtige Rolle als Saubermacher und Gesundheitspolizei. Sie fressen fast alles, vor allem Aas und kranke Tiere. Dies ist für das gesamte Öko-System des Regenwalds von enormer Bedeutung, da die Piranhas auf diese Weise die Verbreitung von Krankheiten und Epidemien verhindern.

Bills Channel: Auf der Suche nach dem Silbernen Piranha, dem größten Piranha überhaupt.

Maßlose Übertreibungen in Abenteuerfilmen

Hauptsächlich aber sind Piranhas Jäger. In großen Schwärmen jagen sie die Fische und regulieren so deren Bestände. Da sie für die Jagd im Schwarm keinen stromlinienförmigen Körper benötigen, sehen sie für Raubfische recht untypisch aus. Nur ihr scharfes Gebiss zeigt, wozu sie im Stande sind.

Filmproduzenten stilisieren die räuberischen Schwarmfische oft zu Menschen fressenden Monstern. In den Abenteuerfilmen übertreiben die Filmemacher dann maßlos.

Hier ein Beispiel für einen Horror-Film. Vorsicht: Der Trailer zeigt abstoßende, Angst einflößende Szenen. Die Piranhas werden als Menschen fressende Ungeheuer dargestellt.  

Mit den Monstern in Filmen haben die realen Piranhas wenig gemein. In der Natur können bestimmte Arten der Piranhas dann aggressiv werden, wenn ihnen die Nahrung ausgeht und sie in Hunger-Stress geraten.

Tiefe Wunden an Waden und Schenkeln

Bereits Alexander von Humboldt beschrieb den Piranha bei seiner Reise in Venezuela als blutgierig und als eine der größten Plagen:

„Er fällt die Menschen beim Baden oder Schwimmen an und reißt ihnen oft ansehnliche Stücke Fleisch ab. Ist man anfangs auch nur unbedeutend verletzt, so kommt man doch nur schwer aus dem Wasser, ohne die schlimmsten Wunden davonzutragen.“

Nach Humboldt fürchten selbst die Indianer und Anwohner des Apure und des Orinoko den Karibe, wie sie den Piranha nennen. Einige Indianer zeigen Humboldt an Waden und Schenkeln vernarbte, sehr tiefe Wunden, die von den kleinen Fischen herrührten. „Sie leben auf dem Boden der Flüsse, gießt man aber ein paar Tropfen Blut ins Wasser, so kommen sie zu Tausenden herauf.“

Skelette in Höhlen

Humboldt beschreibt auch einen Brauch der Guarano Indianer. Gemäß ihrer Tradition bewahren sie die Skelette der Verstorbenen in Höhlen auf.

„…die Guaranos legen die Leichen in Netzen ins Wasser, wo dann die Karibenfische, die Serra-Solmes, in wenigen Tagen das Muskelfleisch verzehren und das Skelett präparieren.“

PIRANHA: In diesem Horror-Film werden Piranhas zu Monstern. Hier der Trailer.

Piranha zerkleinert Bleistift

Werner Herzog, der berühmte Filmemacher, war immer wieder vom Dschungel fasziniert. In seiner Beschreibung der zweijährigen Dreharbeiten an seinem Film „Fitzcarraldo“ im peruanischen Urwald schildert er den Biss eines Piranhas: „Klausmann bewegt sich mit einiger Mühe im Urwald auf Krücken. In der Badelagune bei Iquitos, wo immer Kinder planschen, war ihm von einem Piranha die Hälfte eines Zeh mit einem Biss abgetrennt worden. Für ihn war dies der Beweis, wie heimtückisch und lebensbedrohend der Urwald ist.“

Herzog dagegen zeigte ihm, was man beachten müsse: „Ich angelte einige Piranhas und schwamm dann gleich darauf demonstrativ im Fluss.“ Denn Piranhas seien nur in stehendem Wasser eine Gefahr, nie aber in fließendem Gewässer. Als Herzog den Angelhaken aus dem Maul eines Piranhas holt, schnappt dieser noch mit seinen scharfen Zähnen. Doch der Filmemacher steckt ihm einen Bleistift ins Maul. Woraufhin der Fisch einige Scheiben des Stifts abbiss.

Doch die Piranhas haben im Dschungel auch natürliche Feinde: Amazonas Delfine, Kaimane, die Harpyie und große Raubfische wie der Arapaima. Auch Riesenotter fressen Piranhas.


Steckbrief Piranhas – Bio Fakten

Familie: Sägesalmler (Serrasalmidae)

Größe: Alle Piranhas sind mittelgroße Fische zwischen 15 und 40 Zentimeter lang.

Verbreitung: Von den 40 bekannten Arten leben die meisten in den Flüssen und Gewässern des Amazonasbecken (25), im Orinoko sind 16 beheimatet und 9 in den Flüssen Guyanas. Im Paraguay-Parana gibt es noch 3 und im Sao Francisco 2 Arten.

Herausragendes Charakteristikum: scharfe Zähne

Name: In der Tupí-Guaraní Sprache bedeutet pirá Fisch und anha Zahn

Soziales Verhalten: Die meisten Piranhas sind Schwarmfische.


Jeremy ist mutig genug, um in ein Becken mit 100 Piranhas zu steigen. Hatten die Piranhas sich kurz vorher noch wild auf ein blutendes Stück Fleisch gestürzt, bleiben sie nun ganz ruhig. Allein Blut macht sie zu wütenden Raubtieren. 

Fürsorgliche Männchen

Was man bei den Bildern, die man von den Blut gierigen Piranhas im Kopf hat, wohl nicht erwartet: Die Raubfische üben eine intensive Brutpflege aus. Dabei erweisen sich die Männchen als besonders fürsorglich. Zudem schützen sie das Gelege. Insgesamt gibt es 40 Arten von Piranhas, davon sind manche aggressiver als andere. Doch entgegen ihrem Ruf als Fleischfresser, ernähren sich einige Piranha-Arten sogar vegetarisch von Pflanzenteilen wie Samen. Insofern trifft der allgemein schlechte Ruf als blutgierige Raubfische einige Arten völlig zu unrecht.

Wo Piranhas ihre Eier ablegen hängt von ihrem jeweiligen Lebensraum ab. In Flüssen mit weichem, sandigen Grund heben Männchen und Weibchen gemeinsam eine Grube aus. Dazu schlagen sie mit der Schwanzflosse in den Sand. Dort hinein kommt dann der Laich.

In anderen Habitaten fällt die Wahl des Laichplatzes anders aus. Hier lagern sie ihre Eier zwischen Schwimmpflanzen dicht unter der Wasseroberfläche. Denn im Amazoans-Becken bedecken Wasserhyazinthen häufig die Oberfläche ganzer Gewässer wie mit einem riesigen grünen Teppich.

Wie Piranhas im Aquarium halten?

Wenn das Aquarium groß genug ist, lassen sich Piranhas durchaus in der Wohnung halten. Allerdings muss das Aquarium auch für die Lebensansprüche der südamerikanischen Fische eingerichtet sein. Die Bedingungen der natürlichen Gewässer sollten also soweit irgend möglich im Becken eingerichtet werden.

Ausgewachsene Piranhas sind große Fische. Entsprechend sollte auch das Aquarium eine bestimmte Größe keineswegs unterschreiten. Der Berliner Piranha-Experte Wolfgang Staeck fordert als Mindestinhalt 400 Liter und eine Seitenlänge von gut 150 Zentimeter. Wenn es sich allerdings um eine ganze Gruppe handelt brauchen die Fische deutlich über 500 Liter. Nur unter solchen Voraussetzungen lassen sich die faszinierenden Fische in der eigenen Wohnung pflegen.

Benjamin Hamann zeigt, wie er ein südamerikanisches Biotop im Aquarium gestaltet. Sein Ziel dabei ist, in der Natur existierende, aquatische Lebensräume möglichst exakt im Aquarium abzubilden. Diese Art ein Aquarium einzurichten nennt sich Biotop-Aquaristik. Doch wie sehen natürliche Biotope von Aquarienfischen überhaupt aus? Kann man ein Biotop in ein Aquarium versetzen, oder – wenigstens einen Teil davon? 

Ist das Aquarium dagegen zu klein bemessen, kommt es zu brutalen Kämpfen zwischen den Fischen. Denn jeder einzelne Fisch benötigt einen eigenen Platz. Zwischen den Fischen müssen Mindestabstände gewährleistet sein. Staeck beschreibt, was zu enge Aquarien bei den Piranhas bewirken:

„Raumkonkurrenz löst innerartliche Kämpfe aus. Und unterlegene Fische ohne Territorium werden dann von allen anderen angegriffen, gejagt, rasch verletzt und schließlich getötet. Ernsthaft verwundete Artgenossen gehören in das Beuteschema und werden gefressen. Bei zu geringem Raum besteht deshalb die Gefahr, dass sich die Fische nach und nach gegenseitig töten“.

In jedem Fall Panik vermeiden

Piranhas aber sind nicht die souveränen Räuber. Im Gegenteil. Sie leben im Amazonasbecken im Trüben, in dunkel gefärbten Gewässern. Grelles Licht mögen sie deshalb keineswegs. Dazu sind sie sehr schreckhaft. In Panik geraten verlieren sie jegliche Kontrolle und rasen wild durchs Becken. Sie brauchen große Wurzeln und Äste, um sich verstecken zu können. Zudem sollte man vermeiden durch plötzliche Bewegungen in der Nähe des Aquariums die Fische zu erschrecken.

Denn in den Flüssen im Amazonas-Becken finden die Fische Verstecke zwischen ins Wasser gefallenen Bäumen und Baumwurzeln. Am Boden der Flüsse finden sich dagegen kaum Steine. Der Grund ist meist schlammig oder sandig.

Ob die Fische sich gerade in Panik befinden oder ruhig herumschwimmen, niemals die Finger ins Wasser strecken. Und natürlich auch niemals einen Piranha in die Hand nehmen. Wer das macht, muss einen entsprechenden Handschuh anziehen.

Zwar sollte ein Aquarium für Amazonas-Fische groß bemessen sein. Doch hier sprengt es die Vorstellungen eines Wohnzimmer-Aquariums deutlich. Dies Aquarium in Weimar ist wohl eines der größten privaten Aquarien in Europa.

Nicht nur Fisch und Fleisch füttern

Muss man die südamerikanischen Raubfische stets mit Fisch und Fleisch füttern? Neuere Untersuchungen der Mageninhalte der Piranhas ergaben, dass die Fische sich durchaus auch von Pflanzen ernähren. Zwar stehen in ihrem natürlichen Lebensraum vorwiegend kleine und mittelgroße Fische auf dem Speiseplan. Doch sie verschmähen keinesfalls Blüten, Früchte, Samen oder Nüsse.

Dabei macht ihr scharfes Gebiss sie zu einzigartigen Raubfischen. Denn sie brauchen ihre Beute nicht als Ganzes zu schlucken. Vielmehr erlauben es ihre scharfen Zähne aus großer Beute ansehnliche Stücke herauszureißen. Ja, sie können sogar Nüsse zerkauen. So haben die meisten Piranhas ein vielfältiges Nahrungsspektrum.

Doch insbesondere der Wimpelpiranha (Catoprion mento) wie auch der Serrasalmus marginatus sind sehr wählerisch. Sie ernähren sich überwiegend von den Schuppen und Flossen anderer Fische. Diese beiden Fische zeichnen sich auch noch durch ein anderes Merkmal aus. Sie sind keine sozial lebenden Piranhas, sondern Einzelgänger.

Wer Piranhas im Aquarium hält, braucht nicht ständig Fisch und Fleisch zu füttern. Industriell hergestelltes Futter mit pflanzlichen Bestandteilen fressen die Piranhas genauso gern.

Aquarianer bevorzugen vor allem zwei Piranha-Arten. Beide Arten sind intensiv rot gefärbt. Zum einen ist es der Pygocentrus nattereri und zum anderen Pygocentrus cariba.

Quellen:

Über Bernd Kulow 168 Artikel
Als Journalist gestalte ich diese Webseite. Seit 2 Jahren bin ich freischaffender Filmemacher unter dem Namen MANGO-Film. Gearbeitet habe ich für dpa, DIE ZEIT, stern, Frankfurter Rundschau, Hörfunk und Fernsehen. Der Regenwald hat mich von klein auf fasziniert. Mehrfach war ich in Mittel- und Südamerika unterwegs. Dabei hat mich vor allem der Amazonas Dschungel beeindruckt.

2 Kommentare

  1. Ich finde, es ist wichtig, die Fakten über Piranhas klarzustellen. Zwar sind Piranhas mit ihren scharfen Zähnen und schnellen Bissen durchaus gefährlich, aber die Berichte über Menschenfresserei sind oft übertrieben. Piranhas greifen in der Regel nur an, wenn sie sich bedroht fühlen oder durch Blut und Bewegung angezogen werden. In Hungerstresssituationen können sie jedoch aggressiver werden. Um Risiken zu minimieren, sollten Menschen beim Schwimmen in Piranha-gebieten auf offene Wunden achten und wenn möglich keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

  2. Piranhas, mit ihrem gefürchteten Ruf, sind faszinierende Süßwasserfische. Trotz scharfer Zähne greifen sie Menschen selten an. In der Natur spielen sie eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie für das Gleichgewicht sorgen. Bei Begegnungen in freier Wildbahn ist Vorsicht geboten, obwohl sie normalerweise scheu sind.

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