Die größte Stadt im Amazonas Regenwald. Einst nannte man Manaus „Paris der Tropen“. Der Kautschuk Boom machte die Stadt quasi über Nacht reich. Doch der Wohlstand basierte auf der brutalen Ausbeutung der eingeborenen Arbeiter. Dann aber ging das Kautschuk-Monopol verloren und der Abstieg begann.
In den vergangenen Jahrzehnten ist es wirtschaftlich wieder aufwärts gegangen. Heute ist Manaus eine 2 Millionen Stadt mit sehr reichen und sehr armen Bewohnern. Zudem zum Drogenumschlagplatz geworden. Und Manaus ist das Tor zum Amazonas Regenwald. Von hier aus starten Touren und Expeditionen.